Wandern mit dem Hund
Grundsätzlich haben so gut wie alle Hunde Freude an ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen. Trotzdem gibt es Unterschiede in der Belastbarkeit: Dies betrifft nicht nur die Rasse, sondern auch der Charakter des Hundes. Bevor es also in die Berge geht, ist ein „Persönlichkeitscheck“ des Vierbeiners sinnvoll.
Urlaub in den Bergen von Österreich mit Hunden
Urlaub mit dem Hund - Nicht immer verstehen sich Kühe und Hunde – deshalb Vorsicht, wenn es bei der Almwanderung über eine Kuhweide geht. Es bietet sich an, seinen vierbeinigen Begleiter anzuleinen. Der Jagdtrieb des Hundes kann auch dann zum Problem werden, wenn er Wild hetzt – denn der Jäger darf unter Umständen, abhängig vom jeweilig geltenden Recht, auf ihn schießen. Das Tier sollte also nur dann von der Leine gelassen werden, wenn es auf Kommandos des Besitzers hört und im Notfall sofort „bei Fuß“ geht.
Wichtig ist es auch, dass der Hund ausreichend zu trinken bekommt. Deshalb entweder den nächsten Almbrunnen ansteuern oder von zu Hause Wasser mitnehmen. Futter muss nicht unbedingt sein, wenn der Hund in der Früh und am Abend zu fressen bekommt.
Ein Tipp von: Urlaub mit Hund